Kurz vor dem Wochenende überschattet ein Terroranschlag in Barcelona die Nachrichtenwelt. Wieso der Terror jetzt auch in Konstantins Privatleben vorrückt und warum Angst haben vollkommen falsch ist, klären wir.
In Northeim ist der Wahlkampf voll am laufen. Während Roy Kühne selbst mit anpackt, wird in Sachen Stadtlauf Northeim überhaupt gar nichts mehr angepackt. Christian und Konstantin recherchieren investigativ und decken in der Sendung ein Rätsel auf. Außerdem erklären wir Partei-Tinder.
Unter anderem noch Thema: Südniedersachsen ist in Sachen Verkehr grauenvoll – und es geht in diesem Fall tatsächlich mal um Straßenverkehr. Die Umleitungen sind unendlich lang, Straßen überfüllt – warum man aber nicht auf die Straßenbaubehörde schimpfen darf, erzählen wir Euch.
Übrigens: Auch auf den Northeimer Bürgermeister wird viel geschimpft. Was wir dazu zu sagen haben, gibt’s in unserer 19. Episode zu hören. Und mindestens so traurig wie der Bürgermeister ist auch der fünfjährige Colin aus Gladebeck. Die wirklich Herzschmerz-Geschichte erzählt Konstantin.
Doppelt sportlich wird es mit Moritz Braukmüller beim Sport im Northcast mit FC Eintracht Northeim – mit wenig Sport aus Einbeck und dann doch noch bei Frank Bertram beim #EinbeckUpdate. 😀
Wir wünschen ein tolles Wochenende und viel Vergnügen beim Hören!
Wie versprochen hier noch das Golf-Video:
Du möchtest mit uns Kontakt aufnehmen? Dann nutze unser Kontaktformular, schreibe uns bei Twitter und Facebook oder eine E-Mail an post@northcast.de!
Du willst uns unterstützen? Dann geh doch einfach hier über diesen Link einkaufen: Amazon
Podcast: Play in new window | Download
4 Gedanken zu “Northcast 19: Kein Stadtlauf, Wahl-Tinder und wieder Terror”
Hallo Konstantin,
der dämliche Kommentar stammt von Peter Tauber nicht von Heiko Maas (dem wären wahrscheinlich vorher die Finger abgefallen) https://www.tagesschau.de/inland/twitter-tauber-101.html
beste Grüße
Herbert Bredthauer
Twitter-Tauber! Wir hätten es wissen müssen. Danke für den Hinweis und guten Start in die sonnige Woche!
Genau,
Roy Kühne kommt mal zum Sandsackschippen (Foto machen – ca. 10 Minuten) dann ist er wieder verschwunden.
Die Aktion ist denen, die dabei waren ziemlich heftig aufgestoßen.
Aber schon richtig erkannt – er weiss eben wie man sich inszeniert.
Wir achten sehr genau darauf, wirkliches Engagement und „in Szene setzen“ gut zu unterscheiden. Das ist gerade jetzt wieder in Wahlkampfzeiten mühsam, aber wir geben uns Mühe 🙂